Ginkgo biloba

Ran an die Grillzange! So kommt beim Grillen Freude auf

Spätestens beim Grillen kommt die sommerliche Gartenstimmung auf. Gegrilltes Essen mit Familie und Freunden an der frischen Luft zu genießen ist unschlagbar!

Grillen ist Teil der deutschen Kultur. Wir sind schließlich nicht umsonst Grillweltmeister! Das Angrillen findet für die meisten im Sommer statt, aber einige stellen sich auch beim letzten Schnee schon an den Grill. Welcher Grill ist der richtige?

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Grillen macht Freude – nicht nur im Sommer

„Angrillen“ heißt es, wenn der Grill das erste Mal im Jahr hervorgeholt wird. Das erste Grillfleisch oder -gemüse ist besonders lecker, denn es bedeutet, dass endlich wieder an der frischen Luft geschmaust werden kann. Da selten allein gegrillt wird – dafür ist der Aufwand dann doch zu groß – werden Freunde und Familie zusammengetrommelt. Ein weiterer Vorteil ist, dass beim Grillen das Fett, welches in der Pfanne verwendet wird, nicht vorkommt und so ein paar Kalorien gespart werden. Auch im Herbst oder – bei einigen Hartgesottenen – auch noch im Winter wird gegrillt. Dann kommt noch mehr Lagerfeuer-Romantik auf, wenn wärmende Feuerschalen zum Einsatz kommen. Auch Grillen in der Gartenlaube oder Grillhütte ist beliebt, wenn die Temperaturen bereits drohen, in den Keller zu gehen. In geschlossenen Räumen werden Smoker genutzt, die das Grillgut ebenso gut garen wie ein herkömmlicher Grill. Diese sollten auch nur draußen verwendet werden.

Welcher Grill darf es sein?

Holzkohlegrills sind nach wie vor die erste Wahl für die meisten Käufer. Bei der Wahl des Grills kommt es für viele nämlich auf das rauchige Aroma an, das durch die Holzkohle entsteht. Diese Art des Grillen hat etwas Ursprüngliches, denn man reguliert Feuer und Glut und wartet auf das perfekte Ergebnis beim Grillgut. Allerdings qualmt der Holzkohlegrill auch und ist, je nachdem ob die Kohle aus Tropenholz ist, auch nicht sehr umweltfreundlich. Ein Gasgrill ist vorteilhaft, wenn man Qualm vermeiden möchte, etwa auf Balkonen. Auch das Grillen geht schneller voran, genau wie beim Elektrogrill. Dieser muss aber mit Strom versorgt werden, von daher sollte im Garten oder auf der Terrasse eine Steckdose in der Nähe sein. Bei diesen beiden Alternativen fehlt am Ende das Rauch-Aroma, von daher muss man abwägen, was einem beim Grillen wichtiger ist.

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Das leckerste Grillgut

Beim Grillen denken die meisten nach wie vor an Fleisch. Kein Wunder, denn durch diese Art der Zubereitung erhält Fleisch einen unvergleichlichen Geschmack. Beliebt sind nach wie vor die Bratwurst und das Kotelett. Nackensteak oder Bauchspeck sind ebenfalls nicht wegzudenken beim Grillen. Aber natürlich ist es nicht nur Fleisch, das beim Grillen auf dem Rost landet. Grillgemüse begeistert nicht nur Vegetarier, sondern stellt eine leckere Ergänzung zum Grillfleisch dar. Äußerst gut eignen sich Maiskolben und Zucchini. Aber auch auf gefüllte Paprika, Pilze, Aubergine und Tomaten fällt beim Grillen immer häufiger die Wahl. Wer diese Köstlichkeiten mit frischem Salat oder Kräutern aus dem eigenen Garten ergänzt, für den wird das Grillen zum rundum perfekten Erlebnis. Ob Dauer- oder Ab-und-zu-mal-Griller: Bei kaum einem anderen Hobby lässt sich der Garten so gut mit dem Lebensalltag verbinden wie beim Grillen!

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