Japanische Kamelie

Sie braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Noch ein Tipp:
Überschüssiges Wasser muss gut abfließen können, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, humose, sandige, lehmige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.
Camellia japonica verträgt Temperaturen bis -8°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist. Eine Überwinterung an einem frostfreien Ort ist daher ratsam.

Als Kübelpflanze lässt sich die Japanische Kamelie gut verwenden, aber auch im Wintergarten.

Camellia japonica ist in Japan und Korea beheimatet.

Als aufrecht wachsender Strauch wird die Japanische Kamelie etwa 2 m bis 3 m hoch und 1,5 m bis 2 m breit.

Die Blattfarbe, der glänzenden, ledrigen, lanzettlichen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Sie werden etwa 5 cm bis 8 cm groß.

Von Februar bis Mai erscheinen die Blüten von Camellia japonica. Sie sind von roter, rosafarbener oder weißer Farbe.

Camellia japonica verträgt Temperaturen bis -8°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist. Eine Überwinterung bei 8°C bis 12°C ist daher ratsam.

Eine durchlässige, humose, sandige und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Japanischen Kamelie.

Camellia japonica braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).