Himalaya-Zeder

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Wenn die Schneesaison vorbei ist, müssen die Schnüre natürlich wieder entfernt werden.
- Diese Pflanze sollte nicht geschnitten werden. Lediglich abgebrochene oder kranke Zweige sollten im Sommer entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage.
Cedrus deodara verträgt Temperaturen bis -16°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Himalaya-Zeder gut verwenden, aber auch als Ziergehölz, im Heidegarten, im Steingarten oder in Parkanlagen.

Cedrus deodara ist in Himalaja beheimatet.

Als kegelförmig, überhängend wachsender Baum wird die Himalaya-Zeder etwa 10 m bis 15 m hoch und 6 m bis 10 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 20 cm bis 30 cm.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Blau-grün. Die weichen Nadeln werden etwa 3 cm bis 5 cm groß.

Von September bis Oktober erscheinen die Blüten von Cedrus deodara.

Die, ovalen Zapfen sind ausgereift rot-braun gefärbt.

Die Rinde von Cedrus deodara ist grau.

Cedrus deodara verträgt Temperaturen bis -16°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Himalaya-Zeder.

Cedrus deodara braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).