Färberginster

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.
- Ein starker Rückschnitt im Frühjahr fördert den Blütenansatz.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, saure Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Genista tinctoria verträgt Temperaturen bis -27°C.

Im Heidegarten lässt sich der Färberginster gut verwenden, aber auch im Steingarten oder zur Gruppenbepflanzung.

Genista tinctoria ist in Europa beheimatet.

Als aufrecht, locker wachsender Kleinstrauch wird der Färberginster etwa 40 cm bis 1,2 m hoch und 40 cm bis 1,2 m breit. Er wächst im Jahr etwa 5 cm bis 25 cm.

Die Blattfarbe, der glänzenden, lanzettlichen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Sie werden etwa 1 cm bis 2 cm groß.

Von Juni bis August erscheinen die Blüten von Genista tinctoria. Sie sind von goldgelber Farbe.

Die Hülsenfrüchte des Färberginster haben voll ausgereift eine ansehnliche braune Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Pfahlwurzler.

Die Zweige dem Färberginster haben eine hellgrüne Farbe.

Genista tinctoria verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, humose und saure Erde ist die richtige Wahl für den Färberginster.

Genista tinctoria braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).