Gemeiner Goldregen

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Dieses Gehölz bevorzugt eine windgeschützte, sonnige bis halbschattige Lage. Gegenüber den Bodeneigenschaften ist es jedoch recht anspruchslos.
Laburnum anagyroides verträgt Temperaturen bis -24°C.

Als Ziergehölz lässt sich der Gemeine Goldregen gut verwenden.

Laburnum anagyroides ist in Südeuropa beheimatet.

Als aufrecht, trichterförmig wachsender Kleinbaum wird der Gemeine Goldregen etwa 5 m bis 7 m hoch und 3 m bis 4 m breit. Er wächst im Jahr etwa 25 cm bis 30 cm. In der Breite kommen 15 cm bis 20 cm dazu.

Die Blattfarbe, der behaarten, dreizähligen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Sie werden etwa 3 cm bis 8 cm groß.

Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Laburnum anagyroides. Sie sind von hellgelber Farbe. Die schmetterlingsförmigen Blüten sind in Trauben angeordnet.

Die Hülsenfrüchte des Gemeinen Goldregen sind ab August voll ausgereift und zieren ihn mit ihrer grün-braunen Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Herzwurzler, der ein wenig verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die Rinde von Laburnum anagyroides ist olivgrün.

Laburnum anagyroides verträgt Temperaturen bis -24°C.

Eine gute Erde ist die richtige Wahl für den Gemeinen Goldregen.

Laburnum anagyroides braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Kleebaum oder Bohnenbaum sind andere bekannte Name für den Gemeinen Goldregen.
Für Laburnum anagyroides gibt es noch die Synonyme Cytisus laburnum oder Laburnum vulgare.

Laburnum anagyroides ist leicht giftig!