Traubenheide

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Diese Pflanze sollte nicht geschnitten werden. Lediglich abgebrochene oder kranke Zweige sollten im Sommer entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt humose, saure Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll es in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Leucothoe axillaris verträgt Temperaturen bis -19°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Als Solitärpflanze lässt sich die Traubenheide gut verwenden, aber auch zur Gruppenbepflanzung, im Moorbeet oder als Kübelpflanze.

Leucothoe axillaris ist in Nordamerika und Ostasien beheimatet.

Als buschig, kompakt wachsender Zwergstrauch wird die Traubenheide etwa 30 cm bis 50 cm hoch und 30 cm bis 50 cm breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit.

Die glänzenden, lanzettlichen und wechselständig angeordneten Blätter haben einen gezähnten Blattrand. Im Winter färben sich die Blätter noch einmal in purpurrote Farbtöne.

Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Leucothoe axillaris. Sie sind von weißer Farbe. Die glockenförmigen Blüten sind in Trauben angeordnet.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Leucothoe axillaris verträgt Temperaturen bis -19°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Eine humose und saure Erde ist die richtige Wahl für die Traubenheide.

Leucothoe axillaris braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Achsenblütige Traubenheide, Lavendelheide oder Traubenmyrte sind andere bekannte Name für die Traubenheide.
Für Leucothoe axillaris gibt es noch das Synonym Andromeda catesbaei.