Siebolds Zierapfel

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, lockere, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Malus sieboldii verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Sichtschutz lässt sich der Siebolds Zierapfel gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, als Ziergehölz oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Malus sieboldii ist in Japan beheimatet.

Als schirmförmig, malerisch wachsender Großstrauch wird der Siebolds Zierapfel etwa 4 m bis 6 m hoch und 5 m bis 10 m breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gesägte. Sie werden etwa 3 cm bis 8 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb-rot.

Im April erscheinen die Blüten von Malus sieboldii. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind schalenförmig.

Die runden Kernfrüchte des Siebolds Zierapfel sind ab Juni voll ausgereift und zieren ihn mit ihrer dunkelgelben Farbe. Meist bleiben die Früchte lange an der Pflanze haften, sofern sie nicht geerntet werden - sie sind auch bei Vögeln sehr beliebt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Herzwurzler.

Malus sieboldii verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, humose, lockere und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Siebolds Zierapfel.

Malus sieboldii braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Malus sieboldii gibt es noch das Synonym Malus toringo.