Weiße Maulbeere

Die Weiße Maulbeere ist ein pflegeleichtes Laubgehölz!
Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, kalkhaltige Böden in einer windgeschützten, sonnigen Lage.
Morus alba verträgt Temperaturen bis -24°C.

Als Sichtschutz lässt sich die Weiße Maulbeere gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, zum Verzehr, als Bienenweide oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Morus alba ist in Ostasien beheimatet.

Als rundlich wachsender Kleinbaum wird die Weiße Maulbeere etwa 8 m bis 15 m hoch und 4 m bis 8 m breit. Sie hat eine mittlere Wuchsgeschwindigkeit.

Der Austrieb dieses sommergrünen Laubgehölzes, fällt mit seiner hellgrünen Farbe ins Auge. Die Blattfarbe, der herzförmigen und wechselständig angeordneten Blätter wandelt sich dann im Laufe der Zeit zu einem Dunkelgrün. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Mai bis Anfang Juni erscheinen die Blüten von Morus alba. Sie sind von grüner Farbe. Die Blüten sind in Ähren angeordnet.

Die beerenartigen Früchte der Weißen Maulbeere sind ab August voll ausgereift und ansehnlich weiß gefärbt. Außerdem sind sie zum Verzehr geeignet und schmecken süß. Für Vögel sind die Früchte eine beliebte Nahrungsquelle.

Dieses Gehölz ist bekannt als Herzwurzler.

Die graue Rinde von Morus alba ist längsgefurcht.

Morus alba verträgt Temperaturen bis -24°C.

Eine durchlässige und kalkhaltige Erde ist die richtige Wahl für die Weißen Maulbeere.

Morus alba braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Morus alba gibt es noch das Synonym Morus latifolia.