Jungfernrebe

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Generell lassen sich stabile Holzkonstruktionen als Kletterhilfen an Hauswänden und Fassaden empfehlen. Allerdings gibt es Pflanzen, die leicht gewundene, parallel angeordnete Drahtseile als Kletterhilfen vorziehen.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche, sandige, lehmige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Parthenocissus henryana verträgt Temperaturen bis -16°C.

Als Sichtschutz lässt sich die Jungfernrebe gut verwenden, aber auch als Fassadenbegrünung oder als Bodendecker.

Als kletternd wachsende Pflanze wird die Jungfernrebe etwa 9 m bis 10 m hoch und 5 m bis 7 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 50 cm bis 90 cm.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen oder gefingerten Blätter ist ein Dunkelgrün, von dem sich die weißen Blattadern abheben. Ihr Blattrand ist gezähnte. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal scharlachrot.

Von Juni bis August erscheinen die Blüten von Parthenocissus henryana. Sie sind von gelb-grüner Farbe. Die Blüten sind radförmig.

Die Beeren der Jungfernrebe sind ab September voll ausgereift und zieren sie mit ihrer schwarz-blauen Farbe.

Parthenocissus henryana verträgt Temperaturen bis -16°C.

Eine durchlässige, nährstoffreiche, sandige und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Jungfernrebe.

Parthenocissus henryana braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Russischer Wein sind andere bekannte Name für die Jungfernrebe.