Peru-Passionsblume

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Überschüssiges Wasser muss gut abfließen können, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
- Netze, Stäbe oder Gitter – viele Materialien eignen sich als Rankhilfen für zierliche Kletterpflanzen. Wichtig ist jedoch, dass die Haupttriebe der Pflanzen sicher angebunden werden.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Ein starker Rückschnitt im Frühjahr fördert den Blütenansatz.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, lockere Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll es in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Passiflora alata verträgt Temperaturen bis 3°C. Eine Überwinterung an einem frostfreien Ort ist daher ratsam.

Als Kübelpflanze lässt sich die Peru-Passionsblume gut verwenden, aber auch im Wintergarten oder auf Balkon oder Terrasse.

Passiflora alata ist in Südamerika beheimatet.

Als kletternd wachsendes Laubgehölz wird die Peru-Passionsblume etwa 2 m bis 3 m hoch und 50 cm bis 1 m breit. Sie wächst im Jahr etwa 20 cm bis 40 cm.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Dunkelgrün. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb.

Von April bis Juni erscheinen die 1 cm bis 18 cm großen Blüten von Passiflora alata. Sie sind von roter Farbe. Die Blüten sind radförmig und verbreiten einen leichten Duft.

Passiflora alata verträgt Temperaturen bis 3°C. Eine Überwinterung bei 15°C bis 20°C ist daher ratsam.

Eine durchlässige, humose und lockere Erde ist die richtige Wahl für die Peru-Passionsblume.

Passiflora alata braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).