Zwergpfeffer

Der Zwergpfeffer ist eine pflegeleichte Zimmerpflanze!
Er kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.
Weitere Tipps:
- Schildläuse lassen sich am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge bekämpfen. Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
- Die gegen pralle Sonne empfindlichen Pflanzen sind an einem Ost- oder Westfenster mit der milden Morgen- oder Abendsonne gut aufgehoben.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Hohe Wasserdurchlässigkeit des Substrates ist enorm wichtig: Staunässe und im Topf stehendes Wasser führen unvermeidlich zu Fäulnisbildung.
- Diese Pflanze sollte nur mit kalkfreiem Wasser gegossen werden. Regenwasser eignet sich besonders gut für diesen Zweck.

Diese Zimmerpflanze bevorzugt ein durchlässiges, lockeres, saueres Substrat und einen zugluftfreien, hellen Platz.

Als Zimmerpflanze lässt sich der Zwergpfeffer gut verwenden, aber auch als Schadstofffilter oder als Ampelpflanze.

Peperomia rotundifolia ist in Argentinien und Bolivien beheimatet.

Als hängend wachsende Pflanze wird der Zwergpfeffer etwa 20 cm bis 40 cm hoch und 20 cm bis 40 cm breit.

Diese immergrüne Zimmerpflanze zeigt sich mit besonders prächtigem Laub. Die Blattfarbe, der dickfleischigen oder rundlichen Blätter ist ein schönes Mittelgrün.

Ein durchlässiges, lockeres und saueres Substrat ist die richtige Wahl für den Zwergpfeffer.

Peperomia rotundifolia kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Zierpfeffer oder Zwergpfeffer sind andere bekannte Name für den Zwergpfeffer.
Für Peperomia rotundifolia gibt es noch das Synonym Peperomia prostrata.