Rotfichte

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Wenn es nötig ist, kann dieses Nadelgehölz mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Dieses Gehölz bevorzugt sandige, lehmige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Picea abies verträgt Temperaturen bis -44°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Rotfichte gut verwenden.

Picea abies ist in Europa beheimatet.

Als kegelförmig wachsender Großbaum wird die Rotfichte etwa 30 m bis 50 m hoch und 6 m bis 8 m breit. Sie hat eine mittlere Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 40 cm bis 50 cm. In der Breite kommen 10 cm bis 15 cm dazu.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Dunkelgrün. Die stechenden Nadeln werden etwa 1 cm bis 2 cm groß.

Von April bis Mai erscheinen die Blüten von Picea abies. Sie sind von purpurroter Farbe.

Im September sind die Zapfen ausgereift. Sie haben dann eine zylindrische Form und sind braun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler oder Herzwurzler, der ein dicht verzweigtes und ausladend verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Picea abies verträgt Temperaturen bis -44°C.

Eine sandige und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Rotfichte.

Picea abies braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieses Nadelgehölz kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Gemeine Fichte ist ein anderer bekannter Name für die Rotfichte.
Für Picea abies gibt es noch die Synonyme Picea excelsa oder Picea obovata var. alpestris.