Blaufichte 'Hermann Naue'

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Wenn die Schneesaison vorbei ist, müssen die Schnüre natürlich wieder entfernt werden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage.
Picea pungens 'Hermann Naue' verträgt Temperaturen bis -30°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Blaufichte 'Hermann Naue' gut verwenden, aber auch in Klein- und Vorgärten.

Die Art Picea pungens ist in Nordamerika beheimatet.

Als kompakt, rundlich wachsender Kleinstrauch wird die Blaufichte 'Hermann Naue' etwa 80 cm bis 1 m hoch und 60 cm bis 80 cm breit.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Silberblau. Die stechenden Nadeln werden etwa 2 cm bis 3 cm groß.

Im Mai erscheinen die Blüten von Picea pungens 'Hermann Naue'. Sie sind von hellroter Farbe.

Zwischen September und Oktober sind die Zapfen ausgereift. Sie haben dann eine zylindrische Form und sind hellbraun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler.

Die dunkelgraue Rinde von Picea pungens 'Hermann Naue' ist tiefrissig oder schuppenförmig.

Picea pungens 'Hermann Naue' verträgt Temperaturen bis -30°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Blaufichte 'Hermann Naue'.

Picea pungens 'Hermann Naue' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).