Schlangenhautkiefer

Sie kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen Lage.
Pinus heldreichii verträgt Temperaturen bis -24°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Schlangenhautkiefer gut verwenden, aber auch als Ziergehölz.

Pinus heldreichii ist in Südosteuropa beheimatet.

Als kegelförmig wachsender Kleinbaum wird die Schlangenhautkiefer etwa 8 m bis 15 m hoch und 4 m bis 7 m breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 20 cm bis 25 cm. In der Breite kommen 8 cm bis 10 cm dazu.

Die Nadelfarbe dieses immergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Dunkelgrün. Die Nadeln sind stechend.

Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Pinus heldreichii. Sie sind von schwarzer Farbe.

Zwischen September und Oktober sind die Zapfen ausgereift. Sie haben dann eine ovale Form und sind dunkelbraun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Tiefwurzler.

Die graue Rinde von Pinus heldreichii ist gefeldert oder schuppenförmig.

Pinus heldreichii verträgt Temperaturen bis -24°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für die Schlangenhautkiefer.

Pinus heldreichii kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Bosnische Kiefer ist ein anderer bekannter Name für die Schlangenhautkiefer.
Für Pinus heldreichii gibt es noch die Synonyme Pinus heldreichii var.leucodermis oder Pinus leucodermis.