Populus nigra

Sie braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Noch ein Tipp:
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Dieses Gehölz bevorzugt kalkhaltige, lockere Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Populus nigra verträgt Temperaturen bis -30°C.

Als Sichtschutz lässt sich die Schwarzpappel gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, in Parkanlagen oder als Landschaftsgehölz.

Populus nigra ist in Europa und Westasien beheimatet.

Als aufrecht, ausladend wachsender Großbaum wird die Schwarzpappel etwa 20 m bis 30 m hoch und 15 m bis 20 m breit, dabei bildet sie eine wenig lichtdurchlässige Krone aus. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 70 cm bis 80 cm. In der Breite kommen 50 cm bis 60 cm dazu.

Die Blattfarbe, der dreieckigen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Sie werden etwa 5 cm bis 10 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb.

Von März bis April erscheinen die Blüten von Populus nigra. Sie sind von purpurroter Farbe. Die Blüten sind in Kätzchen angeordnet.

Die Früchte der Schwarzpappel sind ab Mai voll ausgereift und ansehnlich weiß gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler oder Tiefwurzler, der ein dicht verzweigtes und ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Die dunkelgraue Rinde von Populus nigra ist tiefrissig oder längsgefurcht.

Die Zweige der Schwarzpappel haben eine bernsteingelbe Farbe.

Populus nigra verträgt Temperaturen bis -30°C.

Eine kalkhaltige und lockere Erde ist die richtige Wahl für die Schwarzpappel.

Populus nigra braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).