Populus tremula

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Populus tremula verträgt Temperaturen bis -41°C.

Als Sichtschutz lässt sich die Zitterpappel gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, in Parkanlagen oder als Landschaftsgehölz.

Populus tremula ist in Europa, Sibirien und Nordafrika beheimatet.

Als locker, unregelmäßig, malerisch wachsender Kleinbaum wird die Zitterpappel etwa 10 m bis 20 m hoch und 6 m bis 11 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 20 cm bis 80 cm.

Die Blattfarbe, der matten, rundlichen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gezähnte. Sie werden etwa 3 cm bis 8 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal orangegelb.

Von Anfang März bis Mitte März erscheinen die Blüten von Populus tremula. Sie sind von purpurroter Farbe. Die Blüten sind in Kätzchen angeordnet.

Die Früchte der Zitterpappel haben voll ausgereift eine ansehnliche silbergraue Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler oder Herzwurzler, der ein ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Die grau-grüne Rinde von Populus tremula ist glatt.

Die Zweige der Zitterpappel haben eine bernsteingelbe Farbe.

Populus tremula verträgt Temperaturen bis -41°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Zitterpappel.

Populus tremula braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Espe ist ein anderer bekannter Name für die Zitterpappel.