Prunus spinosa

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt kalkhaltige, nährstoffreiche, lehmige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Prunus spinosa verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Bienenweide lässt sich der Schwarzdorn gut verwenden, aber auch zum Verzehr, als freiwachsende Hecke, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee oder für Säfte.

Prunus spinosa ist in Europa, Westasien und Nordafrika beheimatet.

Als dicht, verzweigt wachsender Großstrauch wird der Schwarzdorn etwa 1 m bis 5 m hoch und 1,5 m bis 7 m breit. Er wächst im Jahr etwa 30 cm bis 50 cm.

Die Blattfarbe, der matten, eiförmigen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Sie werden etwa 3 cm bis 5 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal hellgelb.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von April bis Mai erscheinen die 1 cm bis 2 cm großen Blüten von Prunus spinosa. Sie sind von weißer Farbe.

Die runden Steinfrüchte des Schwarzdorn sind ab September voll ausgereift und ansehnlich blau-grau gefärbt. Außerdem sind sie zum Verzehr geeignet und schmecken süß-säuerlich. Für Vögel sind die Früchte eine beliebte Nahrungsquelle.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein dicht verzweigtes und ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Die Rinde von Prunus spinosa ist schwarz.

Die Zweige dem Schwarzdorn sind bedornten.

Prunus spinosa verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine kalkhaltige, nährstoffreiche und lehmige Erde ist die richtige Wahl für den Schwarzdorn.

Prunus spinosa braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Schlehe ist ein anderer bekannter Name für den Schwarzdorn.