Pseudolarix amabilis

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, kalkfreie, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen Lage.
Pseudolarix amabilis verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Goldlärche gut verwenden, aber auch als Ziergehölz.

Pseudolarix amabilis ist in China beheimatet.

Als kegelförmig, malerisch wachsender Baum wird die Goldlärche etwa 10 m bis 25 m hoch und 8 m bis 15 m breit, dabei bildet sie eine lichtdurchlässige Krone aus. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 20 cm bis 25 cm. In der Breite kommen 10 cm bis 15 cm dazu.

Die Nadelfarbe dieses sommergrünen Nadelgehölzes ist ein schönes Hellgrün. Im Herbst färben sich die Nadeln noch einmal goldgelb. Die sehr weichen Nadeln werden etwa 3 cm bis 7 cm groß.

Sie sind von blau-grauer Farbe.

Die kleinen, rosettenförmigen Zapfen sind ausgereift braun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Tiefwurzler.

Die rot-braune Rinde von Pseudolarix amabilis ist abblätternd.

Pseudolarix amabilis verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige, kalkfreie und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Goldlärche.

Pseudolarix amabilis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Pseudolarix amabilis gibt es noch das Synonym Pseudolarix kaempferi.