Pterocarya fraxinifolia

Sie braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Dieses Gehölz bevorzugt kalkhaltige, nährstoffreiche, lehmige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Pterocarya fraxinifolia verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Flügelnuss gut verwenden, aber auch als Ziergehölz, in Parkanlagen oder als Landschaftsgehölz.

Pterocarya fraxinifolia ist in Westasien und Kaukasus beheimatet.

Als ausladend, mehrstämmig wachsender Baum wird die Flügelnuss etwa 15 m bis 25 m hoch und 10 m bis 15 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 40 cm bis 50 cm.

Die Blattfarbe, der gefiederten und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal gelb.

Im Mai erscheinen die 15 cm bis 20 cm großen Blüten von Pterocarya fraxinifolia. Sie sind von grüner Farbe. Die Blüten sind in Kätzchen angeordnet.

Die Flügelfrüchte der Flügelnuss sind sehr zierend.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein ausladend verzweigtes und ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Die dunkelgraue Rinde von Pterocarya fraxinifolia ist längsgefurcht.

Die Zweige der Flügelnuss haben eine olivgrüne Farbe.

Pterocarya fraxinifolia verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine kalkhaltige, nährstoffreiche und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Flügelnuss.

Pterocarya fraxinifolia braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).