Pyrus calleryana

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt eine sonnige Lage. Gegenüber den Bodeneigenschaften ist es jedoch recht anspruchslos.
Pyrus calleryana verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Chinesische Birne gut verwenden, aber auch als Ziergehölz, in Parkanlagen oder als Straßenbegleitgrün.

Pyrus calleryana ist in China beheimatet.

Als kegelförmig, aufrecht wachsendes Laubgehölz wird die Chinesische Birne etwa 8 m bis 12 m hoch und 4 m bis 5 m breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Dunkelgrün oder Glänzend. Sie werden etwa 8 cm bis 12 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal orangegelb.

Von April bis Mai erscheinen die 2 cm großen Blüten von Pyrus calleryana. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind in Dolden angeordnet.

Die kleinen, runden Früchte der Chinesischen Birne haben voll ausgereift eine ansehnliche grün-braune Farbe.

Die Rinde von Pyrus calleryana ist braun.

Pyrus calleryana verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine gute Erde ist die richtige Wahl für die Chinesischen Birne.

Pyrus calleryana braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).