Quercus cerris

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, kalkhaltige Böden in einer sonnigen Lage.
Quercus cerris verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Zerr-Eiche gut verwenden, aber auch als Ziergehölz, als Landschaftsgehölz oder als Straßenbegleitgrün.

Quercus cerris ist in Südeuropa beheimatet.

Als kegelförmig, breit wachsender Großbaum wird die Zerr-Eiche etwa 20 m bis 30 m hoch und 10 m bis 20 m breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 25 cm bis 35 cm. In der Breite kommen 20 cm bis 25 cm dazu.

Die Blattfarbe, der glänzenden, lanzettlichen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gelappte. Sie werden etwa 6 cm bis 12 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal bernsteingelb. Oft bleiben sie auch noch bis weit in den Winter hinein an der Pflanze.

Die Früchte der Zerr-Eiche sind sehr zierend mit ihrer hellgrünen Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Tiefwurzler.

Die Rinde von Quercus cerris ist dunkelgrau.

Die Zweige der Zerr-Eiche haben eine olivgrüne Farbe.

Quercus cerris verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige und kalkhaltige Erde ist die richtige Wahl für die Zerr-Eiche.

Quercus cerris braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).