Quercus rubra

Noch ein Tipp:
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, sandige, lehmige Böden in einer sonnigen Lage.
Quercus rubra verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Amerikanische Roteiche gut verwenden, aber auch als Ziergehölz, als Landschaftsgehölz oder als Straßenbegleitgrün.

Quercus rubra ist in Nordamerika beheimatet.

Als ausladend, rundlich wachsender Großbaum wird die Amerikanische Roteiche etwa 20 m bis 25 m hoch und 12 m bis 18 m breit. Sie wächst im Jahr etwa 40 cm bis 60 cm.

Die Blattfarbe, der eiförmigen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gelappte. Sie werden etwa 10 cm bis 23 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal orange-rot bis scharlachrot. Oft bleiben sie auch noch bis weit in den Winter hinein an der Pflanze.

Im Mai erscheinen die Blüten von Quercus rubra. Sie sind von unscheinbarer Farbe.

Die ovalen Früchte der Amerikanischen Roteiche sind ab September voll ausgereift und zieren sie mit ihrer braunen Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein ausladend verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die dunkelgraue Rinde von Quercus rubra ist glatt.

Die Zweige der Amerikanische Roteiche haben eine rot-braune Farbe und sind glatten.

Quercus rubra verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, sandige und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Amerikanischen Roteiche.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Rot-Eiche ist ein anderer bekannter Name für die Amerikanischen Roteiche.
Für Quercus rubra gibt es noch die Synonyme Quercus ambigua oder Quercus borealis.