Rhaphiolepis indica

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, lockere Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll es in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Rhaphiolepis indica verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als Kübelpflanze lässt sich die Japanische Weißdolde gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze, als Ziergehölz oder im Wintergarten.

Rhaphiolepis indica ist in Ostasien beheimatet.

Als buschig wachsendes Laubgehölz wird die Japanische Weißdolde etwa 50 cm bis 1,5 m hoch und 50 cm bis 1,5 m breit.

Von Februar bis März erscheinen die Blüten von Rhaphiolepis indica. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten verbreiten einen angenehmen Duft.

Rhaphiolepis indica verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige und lockere Erde ist die richtige Wahl für die Japanischen Weißdolde.

Rhaphiolepis indica braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).