Rhodotypos scandens

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt eine sonnige bis schattige Lage. Gegenüber den Bodeneigenschaften ist es jedoch recht anspruchslos.
Rhodotypos scandens verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als geschnittene Hecke lässt sich die Weiße Rosenkerrie gut verwenden, aber auch als Solitärpflanze oder als Ziergehölz.

Rhodotypos scandens ist in China, Japan und Korea beheimatet.

Als breit, locker wachsender Strauch wird die Weiße Rosenkerrie etwa 1,5 m bis 2 m hoch und 1,5 m bis 2 m breit. Sie wächst im Jahr etwa 20 cm bis 50 cm.

Die Blattfarbe, der eiförmigen und gegenständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gesägte. Sie werden etwa 4 cm bis 10 cm groß.

Von Mai bis Juni erscheinen die 4 cm bis 5 cm großen Blüten von Rhodotypos scandens. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind schalenförmig.

Die Steinfrüchte der Weißen Rosenkerrie sind ab Juli voll ausgereift und zieren sie mit ihrer schwarzen Farbe. Meist bleiben die Früchte lange an der Pflanze haften.

Die Zweige der Weiße Rosenkerrie haben eine olivgrüne Farbe.

Rhodotypos scandens verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine gute Erde ist die richtige Wahl für die Weißen Rosenkerrie.

Rhodotypos scandens braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).