Ribes alpinum

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Wenn es nötig ist, kann dieses Laubgehölz mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.
Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Dieses Gehölz bevorzugt humose, kalkhaltige, nährstoffreiche Böden in einer halbschattigen bis schattigen Lage.
Ribes alpinum verträgt Temperaturen bis -35°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Alpen-Johannisbeere gut verwenden, aber auch zur Gruppenbepflanzung, als Landschaftsgehölz, im Naturgarten, als freiwachsende Hecke, als Straßenbegleitgrün oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Ribes alpinum ist in Europa beheimatet.

Als aufrecht, dicht, verzweigt wachsendes Laubgehölz wird die Alpen-Johannisbeere etwa 1 m bis 1,5 m hoch und 1 m bis 1,5 m breit.

Von April bis Mai erscheinen die 3 cm bis 6 cm großen Blüten von Ribes alpinum. Sie sind von gelb-grüner Farbe.

Für Vögel sind die Früchte eine beliebte Nahrungsquelle.

Ribes alpinum verträgt Temperaturen bis -35°C.

Eine humose, kalkhaltige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Alpen-Johannisbeere.

Ribes alpinum braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieses Laubgehölz kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Berg-Johannisbeere ist ein anderer bekannter Name für die Alpen-Johannisbeere.