Stewartia pseudocamellia

Sie braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Noch ein Tipp:
Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, saure Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage.
Stewartia pseudocamellia verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Japanische Scheinkamelie gut verwenden, aber auch als Ziergehölz.

Stewartia pseudocamellia ist in Japan beheimatet.

Als aufrecht, feintriebig, malerisch wachsender Großstrauch wird die Japanische Scheinkamelie etwa 4 m bis 6 m hoch und 3 m bis 4 m breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit und wächst im Jahr etwa 10 cm bis 15 cm.

Die Blattfarbe, der eiförmigen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Sie werden etwa 3 cm bis 8 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal orangegelb bis dunkelrot.

Von Juni bis August erscheinen die Blüten von Stewartia pseudocamellia. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind schalenförmig.

Die Kapseln der Japanischen Scheinkamelie sind ab September voll ausgereift und ansehnlich braun gefärbt.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein fein verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die mehrfarbige Rinde von Stewartia pseudocamellia ist in unregelmäßigen Platten ablösend.

Die Zweige der Japanische Scheinkamelie haben eine rot-braune Farbe und sind glatten.

Stewartia pseudocamellia verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige, humose und saure Erde ist die richtige Wahl für die Japanischen Scheinkamelie.

Stewartia pseudocamellia braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Stewartia pseudocamellia gibt es noch das Synonym Stuartia pseudocamellia.