Feuerahorn

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Schnitt- und Sägewunden sowie Astbrüche sollten schnellstmöglich mit einem Wundeverschlussmittel versorgt werden, um das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, kalkfreie, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Acer ginnala verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als Solitärpflanze lässt sich der Feuerahorn gut verwenden, aber auch als geschnittene Hecke oder als Ziergehölz.

Acer ginnala ist in China und Japan beheimatet.

Als mehrstämmig wachsender Großstrauch oder Kleinbaum wird der Feuerahorn etwa 5 m bis 7 m hoch und 4,5 m bis 8 m breit. Er wächst im Jahr etwa 25 cm bis 35 cm. In der Breite kommen 35 cm bis 40 cm dazu.

Die Blattfarbe, der gegenständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gelappte. Sie werden etwa 4 cm bis 8 cm groß. Im Herbst färben sich die Blätter noch einmal scharlachrot.

Im Mai erscheinen die Blüten von Acer ginnala. Sie sind von grün-weißer Farbe. Die Blüten sind in Dolden angeordnet.

Die Flügelfrüchte des Feuerahorn sind sehr zierend mit ihrer roten Farbe.

Dieses Gehölz ist bekannt als Flachwurzler, der ein fein verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Die Rinde von Acer ginnala ist rot-braun.

Acer ginnala verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, kalkfreie und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Feuerahorn.

Acer ginnala braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Tatarischer Steppenahorn ist ein anderer bekannter Name für den Feuerahorn.
Für Acer ginnala gibt es noch das Synonym Acer tataricum subsp. ginnala.