Gewöhnlicher Eisenhut

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Aconitum napellus verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als Bienenweide lässt sich der Gewöhnliche Eisenhut gut verwenden, aber auch im Bauerngarten oder in Homöopathie.

Als horstbildend wachsende Staude wird der Gewöhnliche Eisenhut etwa 80 cm bis 1 m hoch und 30 cm bis 40 cm breit.

Die Blattfarbe, der tief geschlitzten Blätter ist ein Dunkelgrün.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juli bis August erscheinen die Blüten von Aconitum napellus. Sie sind von blauvioletter Farbe. Die Blüten sind in Rispen angeordnet.

Aconitum napellus verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Gewöhnlichen Eisenhut.

Aconitum napellus braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling gepflanzt.

Sturmhut oder Akonit sind andere bekannte Name für den Gewöhnlichen Eisenhut.

Aconitum napellus ist stark giftig.