Wüstenrose

Sie kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.
Weitere Tipps:
- Schildläuse lassen sich am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge bekämpfen. Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Sobald die Temperaturen auch in der Nacht nicht mehr unter 5°C fallen, kann diese Pflanze auch ins Freie. Eine Dusche mit lauwarmem Wasser entfernt Staub und lässt den Liebling aufleben. Am besten ist ein halbschattiger Platz ohne direkte Sonne, um Blattschäden zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Pflanze im Frühling auch gleich im Freien umtopfen werden, das spart Putzarbeit in der Wohnung.

Diese Sukkulente bevorzugt ein durchlässiges, nährstoffreiches, sandiges Substrat und einen sonnigen Platz.

Als Zimmerpflanze lässt sich die Wüstenrose gut verwenden.

Als strauchartig wachsende Pflanze wird die Wüstenrose etwa 20 cm bis 40 cm hoch und 20 cm bis 40 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist ganzrandige. Sie werden etwa 3 cm bis 12 cm groß.

Im April erscheinen die Blüten von Adenium obesum. Sie sind von zweifarbiger Farbe. Die Blüten sind röhrenförmig.

Eine durchlässige, nährstoffreiche und sandige Erde ist die richtige Wahl für die Wüstenrose.

Adenium obesum kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Impala-Lilie ist ein anderer bekannter Name für die Wüstenrose.