Himalaya-Perlkörbchen

Es braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Steingartenpflanzen lieben lockeren, durchlässigen Boden. Da dieses Substrat jedoch wenig Wasser speichert, müssen die Pflanzen nach dem Einsetzen besonders bei Trockenheit mehrere Wochen lang regelmäßig gegossen werden, bis sie ausreichend eingewurzelt sind.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage.
Anaphalis triplinervis verträgt Temperaturen bis -27°C.

Zur Gruppenbepflanzung lässt sich das Himalaya-Perlkörbchen gut verwenden, aber auch im Steingarten, im Dachgarten, im Heidegarten, im Steppengarten oder im Rosengarten.

Als ausläuferbildend wachsende Staude wird das Himalaya-Perlkörbchen etwa 20 cm bis 25 cm hoch und 30 cm bis 40 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Dunkelgrün.

Von August bis September erscheinen die Blüten von Anaphalis triplinervis. Sie sind von silberweißer Farbe. Die Blüten sind in Dolden angeordnet.

Anaphalis triplinervis verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für das Himalaya-Perlkörbchen.

Anaphalis triplinervis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling gepflanzt.

Perlpfötchen ist ein anderer bekannter Name für das Himalaya-Perlkörbchen.