Hoher Wald-Geißbart

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige Böden in einer halbschattigen bis schattigen Lage.
Aruncus dioicus verträgt Temperaturen bis -38°C.

Zur Gruppenbepflanzung lässt sich der Hohe Wald-Geißbart gut verwenden, aber auch im Steingarten, im Bauerngarten, als Schnittpflanze, als Solitärpflanze, als Bienenweide oder im Naturgarten.

Als buschig wachsende Staude wird der Hohe Wald-Geißbart etwa 1,5 m bis 1,8 m hoch und 1 m bis 1,2 m breit.

Die Blattfarbe, der gefiederten Blätter ist ein Mittelgrün.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juni bis Juli erscheinen die Blüten von Aruncus dioicus. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind in Rispen angeordnet.

Aruncus dioicus verträgt Temperaturen bis -38°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für den Hohen Wald-Geißbart.

Aruncus dioicus braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling gepflanzt.

Für Aruncus dioicus gibt es noch die Synonyme Aruncus sylvestris, Aruncus vulgaris oder Aruncus sylvester.