Kärntner Sterndolde

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis schattigen Lage. Soll sie in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Astrantia carniolica verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als Kübelpflanze lässt sich die Kärntner Sterndolde gut verwenden, aber auch als Schnittpflanze, als Solitärpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten oder im Alpinum.

Als kompakt wachsende Staude wird die Kärntner Sterndolde etwa 40 cm bis 60 cm hoch und 20 cm bis 30 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Mittelgrün.

Von Juli bis August erscheinen die Blüten von Astrantia carniolica. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind sternförmig.

Astrantia carniolica verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Kärntner Sterndolde.

Astrantia carniolica braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling - Herbst gepflanzt.