Barbarakraut

Es braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Die verblühten Blütenstände sollten zurückgeschnitten werden. Diese Maßnahme fördert den Neuaustrieb.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Barbarea rupicola verträgt Temperaturen bis -21°C.

Zur Gruppenbepflanzung lässt sich das Barbarakraut gut verwenden, aber auch im Bauerngarten, im Steingarten oder am Gehölzrand.

Als kompakt, kriechend, polsterbildend wachsende Staude wird das Barbarakraut etwa 15 cm bis 20 cm hoch und 20 cm bis 30 cm breit.

Die Blattfarbe, der spatelförmigen Blätter ist ein Dunkelgrün.

Von Mai bis Juli erscheinen die Blüten von Barbarea rupicola. Sie sind von gelber Farbe. Die Blüten sind in Trauben angeordnet.

Barbarea rupicola verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für das Barbarakraut.

Barbarea rupicola braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling gepflanzt.