Wiesenknöterich

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Bistorta officinalis verträgt Temperaturen bis -33°C.

Als Kübelpflanze lässt sich der Wiesenknöterich gut verwenden, aber auch als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, als Bienenweide oder am Teichrand.

Als aufrecht, ausläuferbildend wachsende Staude wird der Wiesenknöterich etwa 50 cm bis 70 cm hoch und 30 cm bis 40 cm breit. Er hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Mittelgrün.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Bistorta officinalis. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten sind in Ähren angeordnet.

Bistorta officinalis verträgt Temperaturen bis -33°C.

Eine durchlässige und humose Erde ist die richtige Wahl für den Wiesenknöterich.

Am Wasserrand kommt Bistorta officinalis mit Wassertiefen von bis zu 10 cm zurecht.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Bistorta officinalis gibt es noch die Synonyme Polygonum bistorta oder Persicaria bistorta.