Bergminze

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Zu viel Dünger schadet dem Kräuteraroma! In Pflanzgefäßen sind Kräuter gut versorgt, wenn sie einmal im Frühjahr Kräuterdünger bekommen. Im Garten ausgepflanzt, genügt eine Kompostgabe zum Saisonstart.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose, lockere, nährstoffreiche, sandige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Calamintha officinalis verträgt Temperaturen bis -21°C.

Als Solitärpflanze lässt sich die Bergminze gut verwenden, aber auch zur Gruppenbepflanzung, im Heidegarten, im Steingarten, im Bauerngarten, als Bienenweide, zum Verzehr oder als Heilpflanze.

Als buschig, aufrecht, horstbildend wachsende Staude wird die Bergminze etwa 40 cm bis 80 cm hoch und 40 cm bis 60 cm breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gesägte.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Mai bis Juli erscheinen die Blüten von Calamintha officinalis. Sie sind von violetter Farbe. Die trichterförmigen Blüten sind in Quirle angeordnet und verbreiten einen angenehmen Duft.

Die Triebspitzen der Bergminze sind zum Verzehr geeignet und schmecken aromatisch.

Calamintha officinalis verträgt Temperaturen bis -21°C.

Eine durchlässige, humose, lockere, nährstoffreiche und sandige Erde ist die richtige Wahl für die Bergminze.

Calamintha officinalis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Diese Staude wird am besten im Frühling - Herbst gepflanzt.

Für Calamintha officinalis gibt es noch die Synonyme Calamintha montana, Melissa calamintha oder Satureja calamintha.