Alpen-Hornkraut

Es braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen Lage.
Cerastium alpinum verträgt Temperaturen bis -16°C.

Als Solitärpflanze lässt sich das Alpen-Hornkraut gut verwenden, aber auch zur Gruppenbepflanzung, im Heidegarten, im Steingarten oder im Alpinum.

Als aufrecht wachsende Staude wird das Alpen-Hornkraut etwa 10 cm bis 20 cm hoch und 5 cm bis 15 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen oder behaarten Blätter ist ein Dunkelgrün.

Von Juni bis August erscheinen die Blüten von Cerastium alpinum. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind trichterförmig.

Cerastium alpinum verträgt Temperaturen bis -16°C.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für das Alpen-Hornkraut.

Cerastium alpinum braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).