Berg-Waldrebe

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, humose, lockere, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage.
Clematis montana verträgt Temperaturen bis -19°C.

Als Fassadenbegrünung lässt sich die Berg-Waldrebe gut verwenden, aber auch im Rosengarten.

Als kletternd wachsende Pflanze wird die Berg-Waldrebe etwa 5 m bis 8 m hoch und 50 cm bis 1 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit.

Die Blattfarbe, der dreizähligen und gegenständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gezähnte. Sie werden etwa 8 cm bis 10 cm groß.

Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Clematis montana. Sie sind von weißer Farbe. Die Blüten sind anemonenartig.

Diese Pflanze bildet ein wenig verzweigtes Wurzelsystem aus.

Clematis montana verträgt Temperaturen bis -19°C.

Eine durchlässige, humose, lockere und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Berg-Waldrebe.

Clematis montana braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).