Gemeine Waldrebe

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Wenn es nötig ist, kann dieser Pflanze mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.
Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, humose Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Clematis vitalba verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Fassadenbegrünung lässt sich die Gemeine Waldrebe gut verwenden, aber auch im Rosengarten.

Clematis vitalba ist in Europa und Kaukasus beheimatet.

Als rankend wachsende Pflanze wird die Gemeine Waldrebe etwa 4 m bis 10 m hoch und 3 m bis 8 m breit. Sie hat eine hohe Wuchsgeschwindigkeit.

Die Blattfarbe, der gefiederten und gegenständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist ganzrandige.

Von Juli bis September erscheinen die Blüten von Clematis vitalba. Sie sind von cremeweißer Farbe. Die Blüten sind in Rispen angeordnet.

Die Früchte der Gemeinen Waldrebe sind sehr zierend mit ihrer silberweißen Farbe. Meist bleiben die Früchte lange an der Pflanze haften.

Diese Pflanze bildet ein wenig verzweigtes Wurzelsystem aus.

Die dunkelgraue Rinde von Clematis vitalba ist streifenförmig eingerissen.

Clematis vitalba verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige und humose Erde ist die richtige Wahl für die Gemeinen Waldrebe.

Clematis vitalba braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieser Pflanze kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).