Italienische Waldrebe

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, humose, lockere, sandige, lehmige Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage.
Clematis viticella verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Fassadenbegrünung lässt sich die Italienische Waldrebe gut verwenden, aber auch im Rosengarten.

Clematis viticella ist in Südeuropa und Kaukasus beheimatet.

Als rankend wachsender Kleinstrauch wird die Italienische Waldrebe etwa 4 m bis 5 m hoch und 2,5 m bis 3,5 m breit. Sie hat eine mittlere Wuchsgeschwindigkeit.

Die Blattfarbe, der gefiederten und gegenständig angeordneten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist ganzrandige.

Von Juni bis September erscheinen die Blüten von Clematis viticella. Sie sind von violetter Farbe. Die Blüten sind glockenförmig.

Diese Pflanze bildet ein wenig verzweigtes Wurzelsystem aus.

Clematis viticella verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, humose, lockere, sandige und lehmige Erde ist die richtige Wahl für die Italienischen Waldrebe.

Clematis viticella braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).