Codonopsis clematidea - Waldrebenartige Tigerglocke

Waldrebenartige Tigerglocke

Codonopsis clematidea

  • Bienen- und Insektenweide
  • duftende Blüten
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Die Waldrebenartige Tigerglocke (Codonopsis clematidea) ist eine sommergrüne Staude, die ab Juni mit prächtigen, angenehm duftenden, hellblauen Blüten aufwartet. Ihre lanzettlichen Blätter sind mittelgrün. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humoser und sandiger Erde wird Codonopsis clematidea bis zu 50 cm hoch und 60 cm breit.

Pflege

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Standort

Diese Staude bevorzugt humose, sandige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage.
Codonopsis clematidea verträgt Temperaturen bis -33°C.

Verwendungen

Im Steingarten lässt sich die Waldrebenartige Tigerglocke gut verwenden, aber auch als Bienenweide, am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Duftgarten.

Wuchs

Als rankend wachsende Staude wird die Waldrebenartige Tigerglocke etwa 30 cm bis 50 cm hoch und 40 cm bis 60 cm breit.

Blätter

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Mittelgrün.

Blüte

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juni bis Juli erscheinen die 5 cm bis 10 cm großen Blüten von Codonopsis clematidea. Sie sind von hellblauer Farbe. Die Blüten sind glockenförmig und verbreiten einen angenehmen Duft.

Frosthärte

Codonopsis clematidea verträgt Temperaturen bis -33°C.

Boden

Eine humose und sandige Erde ist die richtige Wahl für die Waldrebenartige Tigerglocke.

Wasser

Codonopsis clematidea braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Pflanzzeit

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).



Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren