Berg-Keulenlilie 'Peko'

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Schildläuse lassen sich am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge bekämpfen. Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Sobald die Temperaturen auch in der Nacht nicht mehr unter 5°C fallen, kann diese Pflanze auch ins Freie. Eine Dusche mit lauwarmem Wasser entfernt Staub und lässt den Liebling aufleben. Am besten ist ein halbschattiger Platz ohne direkte Sonne, um Blattschäden zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Pflanze im Frühling auch gleich im Freien umtopfen werden, das spart Putzarbeit in der Wohnung.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.

Als Zimmerpflanze lässt sich die Berg-Keulenlilie 'Peko' gut verwenden, aber auch als Kübelpflanze, im Wintergarten oder auf Balkon oder Terrasse.

Als rosettenartig wachsende Pflanze wird die Berg-Keulenlilie 'Peko' etwa 1 m bis 2 m hoch und 1 m bis 1,5 m breit. Sie hat eine geringe Wuchsgeschwindigkeit.

Diese immergrüne Pflanze zeigt sich mit besonders prächtigem Laub. Die Blattfarbe, der linealen Blätter ist ein schönes Dunkelgrün.

Von März bis Oktober erscheinen die Blüten von Cordyline indivisa 'Peko'. Sie sind von cremeweißer Farbe. Die röhrenförmigen Blüten sind in Rispen angeordnet und verbreiten einen angenehmen Duft.

Eine durchlässige Erde ist die richtige Wahl für die Berg-Keulenlilie 'Peko'.

Cordyline indivisa 'Peko' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Cordyline indivisa 'Peko' gibt es noch die Synonyme Dracaena indivisa oder Cordyline australis 'Peko'.