Grauheide

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Wenn es nötig ist, kann dieser Pflanze mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.
Noch ein Tipp:
In rauen Lagen ist bei Kahlfrost ein Sonnenschutz nur zu empfehlen.

Diese Pflanze bevorzugt humose, sandige, saure Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.
Erica cinerea verträgt Temperaturen bis -16°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Als Kübelpflanze lässt sich die Grauheide gut verwenden, aber auch als Schnittpflanze, als Grabbepflanzung, im Heidegarten, als Bienenweide oder auf Balkon oder Terrasse.

Erica cinerea ist in Europa beheimatet.

Als aufrecht, dicht wachsender Zwergstrauch wird die Grauheide etwa 20 cm bis 60 cm hoch und 30 cm bis 50 cm breit.

Die Blattfarbe, der nadelförmigen und quirlständig angeordneten Blätter ist ein Dunkelgrün.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juni bis Juli erscheinen die Blüten von Erica cinerea. Sie sind von purpurvioletter Farbe. Die glockenförmigen Blüten sind in Trauben angeordnet.

Die Früchte der Grauheide sind ab September voll ausgereift und ansehnlich weiß gefärbt.

Diese Pflanze ist bekannt als Herzwurzler, der ein fein verzweigtes Wurzelsystem ausbildet.

Erica cinerea verträgt Temperaturen bis -16°C, wenn ein entsprechender Winterschutz gegeben ist.

Eine humose, sandige und saure Erde ist die richtige Wahl für die Grauheide.

Erica cinerea braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieser Pflanze kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Perlheide ist ein anderer bekannter Name für die Grauheide.