Gewöhnlicher Wasserdost

Er braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Eupatorium cannabinum verträgt Temperaturen bis -33°C.

Als Kübelpflanze lässt sich der Gewöhnliche Wasserdost gut verwenden, aber auch als Schnittpflanze, zur Gruppenbepflanzung, in Medizin, im Steingarten, als Bienenweide oder am Teichrand.

Als horstbildend wachsende Staude wird der Gewöhnliche Wasserdost etwa 50 cm bis 1,2 m hoch und 60 cm bis 80 cm breit.

Die Blattfarbe, der gefiederten Blätter ist ein Mittelgrün. Ihr Blattrand ist gezähnte.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juli bis September erscheinen die Blüten von Eupatorium cannabinum. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten sind in Rispen angeordnet.

Eupatorium cannabinum verträgt Temperaturen bis -33°C.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Gewöhnlichen Wasserdost.

Am Wasserrand kommt Eupatorium cannabinum mit Wassertiefen von bis zu 10 cm zurecht.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).