Prärie-Mädesüß

Es braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Weitere Tipps:
- Wird die Pflanze alle 2-3 Jahre geteilt und schwache Wurzeln und Triebe entfernt, sind bessere Wuchs- und Blühkraft der Lohn!
- Diese Staude sollte im Herbst / Spätherbst, wenn die Pflanze einzuziehen beginnt, zurückgeschnitten werden.

Diese Staude bevorzugt humose, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen Lage. Soll sie in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Filipendula rubra verträgt Temperaturen bis -35°C.

Als Kübelpflanze lässt sich das Prärie-Mädesüß gut verwenden, aber auch als Sichtschutz, als Solitärpflanze, als Schnittpflanze, als Bienenweide, am Teichrand, an Bachläufen, am Gehölzrand oder im Staudenbeet.

Filipendula rubra ist in Nordamerika beheimatet.

Als buschig, aufrecht wachsende Staude wird das Prärie-Mädesüß etwa 1 m bis 1,5 m hoch und 50 cm bis 60 cm breit.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von Juli bis August erscheinen die Blüten von Filipendula rubra. Sie sind von rosafarbener Farbe. Die Blüten verbreiten einen angenehmen Duft.

Filipendula rubra verträgt Temperaturen bis -35°C.

Eine humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für das Prärie-Mädesüß.

Filipendula rubra braucht viel Wasser und sollte immer ausreichend gegossen werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Spierstaude ist ein anderer bekannter Name für das Prärie-Mädesüß.