Echter Waldmeister

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.

Diese Staude bevorzugt durchlässige, humose, lockere Böden in einer halbschattigen bis schattigen Lage. Soll sie in einen Kübel gepflanzt werden, kann eine entsprechende Kübelpflanzenerde verwendet werden.
Galium odoratum verträgt Temperaturen bis -27°C.

Als Kübelpflanze lässt sich der Echte Waldmeister gut verwenden, aber auch im Bauerngarten, zum Verzehr, als Bienenweide oder am Gehölzrand.

Als aufrecht wachsende Staude wird der Echte Waldmeister etwa 15 cm bis 20 cm hoch und 20 cm bis 25 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Dunkelgrün.
Ein interessantes Merkmal ist auch der angenehme Duft, der von den Blättern ausgeht.

Eine gute Nahrungsquelle für Bienen und andere Insekten.
Von April bis Mai erscheinen die Blüten von Galium odoratum. Sie sind von weißer Farbe.

Die Blätter des Echten Waldmeister sind zum Verzehr geeignet und schmecken aromatisch.

Galium odoratum verträgt Temperaturen bis -27°C.

Eine durchlässige, humose und lockere Erde ist die richtige Wahl für den Echten Waldmeister.

Galium odoratum braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Wohlriechendes Labkraut ist ein anderer bekannter Name für den Echten Waldmeister.
Für Galium odoratum gibt es noch das Synonym Asperula odorata.