Haworthie

Sie kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.
Weitere Tipps:
- Schildläuse lassen sich am besten mit einer Seifen-Spiritus-Lauge bekämpfen. Spinnmilben kann man häufig einfach über der Wanne abduschen.
- Die gegen pralle Sonne empfindlichen Pflanzen sind an einem Ost- oder Westfenster mit der milden Morgen- oder Abendsonne gut aufgehoben.
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Hohe Wasserdurchlässigkeit des Substrates ist enorm wichtig: Staunässe und im Topf stehendes Wasser führen unvermeidlich zu Fäulnisbildung.

Diese Sukkulente bevorzugt ein durchlässiges, lockeres, nährstoffreiches Substrat und einen sonnigen Platz.

Als Zimmerpflanze lässt sich die Haworthie gut verwenden, aber auch im Wintergarten oder auf Balkon oder Terrasse.

Als rosettenartig, sukkulent wachsende Pflanze wird die Haworthie etwa 15 cm bis 40 cm hoch und 15 cm bis 40 cm breit.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen Blätter ist ein Grün-weiß. Ihr Blattrand ist gezähnte.

Von Januar bis Dezember erscheinen die 0,15 cm bis 0,2 cm großen Blüten von Haworthia fasciata. Sie sind von cremeweißer Farbe. Die röhrenförmigen Blüten sind in Ähren angeordnet.

Eine durchlässige, lockere und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Haworthie.

Haworthia fasciata kommt mit wenig Wasser zurecht und übersteht auch Trockenperioden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).