Chinesischer Roseneibisch

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Im Laufe der Zeit gehen der Erde einige wichtige Eigenschaften verloren. Daher sollten die Pflanzen alle zwei Jahre im Frühjahr in einen größeren Topf mit frischer Kübelpflanzenerde gepflanzt werden.
- Überschüssiges Wasser muss gut abfließen können, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
- Die gegen pralle Sonne empfindlichen Pflanzen sind an einem Ost- oder Westfenster mit der milden Morgen- oder Abendsonne gut aufgehoben.
- Sobald die Temperaturen auch in der Nacht nicht mehr unter 5°C fallen, kann diese Pflanze auch ins Freie. Eine Dusche mit lauwarmem Wasser entfernt Staub und lässt den Liebling aufleben. Am besten ist ein halbschattiger Platz ohne direkte Sonne, um Blattschäden zu vermeiden. Bei Bedarf kann die Pflanze im Frühling auch gleich im Freien umtopfen werden, das spart Putzarbeit in der Wohnung.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann ein entsprechendes Substrat verwendet werden.

Als Kübelpflanze lässt sich der Chinesische Roseneibisch gut verwenden, aber auch in Medizin, im Wintergarten, als Zimmerpflanze oder als Luftbefeuchter.

Als kompakt, strauchartig wachsende Pflanze wird der Chinesische Roseneibisch etwa 30 cm bis 50 cm hoch und 30 cm bis 50 cm breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Dunkelgrün. Ihr Blattrand ist gezähnte. Sie werden etwa 4 cm bis 9 cm groß.

Von Juni bis Oktober erscheinen die 6 cm bis 10 cm großen Blüten von Hibiscus rosa-sinensis. Sie sind von gelber, orangefarbener, rosafarbener oder roter Farbe. Die Blüten sind schalenförmig.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Chinesischen Roseneibisch.

Hibiscus rosa-sinensis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).