Sanddorn

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Noch ein Tipp:
Zurückgefrorene Triebe werden bis in das gesunde Holz zurückgeschnitten, sobald keine Frostgefahr mehr besteht.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, kalkhaltige, sandige Böden in einer sonnigen Lage.
Hippophae rhamnoides verträgt Temperaturen bis -33°C.

Als Ziergehölz lässt sich der Sanddorn gut verwenden, aber auch als Vogelschutz und -nährpflanze, für Marmeladen & Gelee, für Liköre oder für Süßspeisen.

Hippophae rhamnoides ist in Europa und Asien beheimatet.

Als ausladend wachsender Großstrauch wird der Sanddorn etwa 3 m bis 6 m hoch und 2 m bis 3 m breit. Er wächst im Jahr etwa 20 cm bis 30 cm. In der Breite kommen 15 cm bis 20 cm dazu.

Die Blattfarbe, der lanzettlichen und wechselständig angeordneten Blätter ist ein Grau-grün. Sie werden etwa 2 cm bis 5 cm groß. Oft bleiben die Blätter bis weit in den Winter hinein an der Pflanze.

Von März bis April erscheinen die Blüten von Hippophae rhamnoides.

Die ovalen Beeren des Sanddorn sind ab August reif für die Ernte. Dann haben sie ihren vollen säuerlichen, aromatischen Geschmack erreicht. Das Fruchtfleisch ist von einer saftigen Konsistenz. Es wird von einer orange-roten Schale umgeben.

Diese Pflanze ist bekannt als Flachwurzler oder Tiefwurzler, der ein ausläuferbildendes Wurzelsystem ausbildet.

Die Zweige dem Sanddorn sind bedornten.

Hippophae rhamnoides verträgt Temperaturen bis -33°C.

Eine durchlässige, kalkhaltige und sandige Erde ist die richtige Wahl für den Sanddorn.

Hippophae rhamnoides braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Hippophae rhamnoides ist bekannt für seinen Gehalt an Vitamin A, Vitamin C und Vitamin E.