Stechpalme 'Nellie R.Stevens'

Sie braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.
Wenn es nötig ist, kann dieses Laubgehölz mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.
Weitere Tipps:
- Wird seltener, aber dafür gründlich und durchdringend gegossen, werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen. Dadurch übersteht die Pflanze Trockenperioden besser.
- Im Frühling kann ein Langzeitdünger verwendet werden. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.

Dieses Gehölz bevorzugt durchlässige, humose, nährstoffreiche Böden in einer windgeschützten, sonnigen bis schattigen Lage.
Ilex mutchagara 'Nellie R. Stevens' verträgt Temperaturen bis -16°C.

Als Sichtschutz lässt sich die Stechpalme 'Nellie R.Stevens' gut verwenden, aber auch als geschnittene Hecke, in Parkanlagen oder als Vogelschutz und -nährpflanze.

Die Art Ilex mutchagara ist in Europa beheimatet.

Als breit, mehrstämmig, pyramidal wachsender Großstrauch wird die Stechpalme 'Nellie R.Stevens' etwa 3 m bis 4 m hoch und 2 m bis 3 m breit.

Die Blattfarbe, der eiförmigen Blätter ist ein Dunkelgrün.

Von Mai bis Juni erscheinen die Blüten von Ilex mutchagara 'Nellie R. Stevens'. Sie sind von weißer Farbe.

Die Früchte der Stechpalme 'Nellie R.Stevens' haben voll ausgereift eine ansehnliche rote Farbe. Für Vögel sind die Früchte eine beliebte Nahrungsquelle.

Ilex mutchagara 'Nellie R. Stevens' verträgt Temperaturen bis -16°C.

Eine durchlässige, humose und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für die Stechpalme 'Nellie R.Stevens'.

Ilex mutchagara 'Nellie R. Stevens' braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Dieses Laubgehölz kann mit entsprechenden Schnittmaßnahmen in Form gehalten werden.

Die ganze Saison über können Containerpflanzen gepflanzt werden, außer bei Frost oder Sommerhitze (über 30°C ).

Für Ilex mutchagara 'Nellie R. Stevens' gibt es noch die Synonyme Ilex aquifolium 'Nellie R.Stevens' oder Ilex cornuta 'Nelly R.Stevens'.