Chilenischer Jasmin

Er braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Weitere Tipps:
- Verblühtes und gelbe Blätter müssen regelmäßig ausgezupft, alte Zweige rausgeschnitten werden. Damit fördert man den Ansatz neuer Blüten.
- Regelmäßiges Gießen im Sommer ist besonders wichtig. Morgens oder abends ist der beste Zeitpunkt dafür. Außerdem sollte langsam gegossen werden und nach Möglichkeit nicht über Blüten und Blätter.
- Netze, Stäbe oder Gitter – viele Materialien eignen sich als Rankhilfen für zierliche Kletterpflanzen. Wichtig ist jedoch, dass die Haupttriebe der Pflanzen sicher angebunden werden.

Diese Pflanze bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche Böden in einer sonnigen bis halbschattigen Lage. Soll sie in Kübel oder Kästen gepflanzt werden, kann eine entsprechende Blumenerde verwendet werden.

Als Kübelpflanze lässt sich der Chilenische Jasmin gut verwenden, aber auch auf Balkon oder Terrasse.

Als kletternd wachsende Pflanze wird der Chilenische Jasmin etwa 2 m bis 3 m hoch und 2 m bis 3 m breit. Er wächst im Jahr etwa 20 cm bis 50 cm.

Von April bis August erscheinen die Blüten von Mandevilla boliviensis. Sie sind von rosafarbener oder weißer Farbe.

Mandevilla boliviensis verträgt Temperaturen bis 3°C. Eine Überwinterung bei 12°C bis 18°C ist daher ratsam.

Eine durchlässige und nährstoffreiche Erde ist die richtige Wahl für den Chilenischen Jasmin.

Mandevilla boliviensis braucht eine regelmäßige Wasserversorgung.

Nach den letzten Frösten können Beete, Kübel und Balkonkästen bepflanzt werden.

Für Mandevilla boliviensis gibt es noch die Synonyme Dipladenia oder Dipladenia boliviensis.